Freitag, 3. Juli 2009

Konfirmandenuntericht ist ein Erfolgsmodell: Konfi 3 und Konfi 7/8

Ca 27.000 Jugendliche lassen sich in Württemberg jährlich konfirmieren (93% der evangelischen Altersgruppe). Bei den neuen Formen des Konfirmandenunterrichts sind viele Ehrenamtliche sehr engagiert in der Mitarbeit (5.500 in Würrtemberg).
Nach Beschluss der Landessynode 2000 zu einer neuen Konfirmandenordnung ist seither auch eine geteilte Konfirmandenzeit möglich, einen ersten Teil in der 3. Schulklasse, den zweiten in Klasse 7/8. Dabei können 20 Zeitstunden von 80 lt. Rahmenordnung derzeit in Konfi 3 erfolgen.

Prof Schweitzer erläuterte nun mit seinen Mitarbeitern die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie darüber.
Veröffentlicht ist diese unter:
Reform von Konfirmandenarbeit - wissenschaftlich begleitet
Eine Studie in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
Autoren: Prof. Friedrich Schweitzer, Wolfgang Ilg.


Im Ergebnis erläutert Prof. Schweitzer:
"Konfi 3 ist daher als ein in sich selbst sinnvolles Angebot zu würdigen"; der "thematische Bestand von Kofi 3" könnte noch ausgeweitet werden; eine stärkere Vernetzung mit anderen Angeboten der Gemeinde ist wünschenswert; eine Anrechnung der Zeit aus Konfi 3 in den Besuch Konfi 7/8 erscheint nicht sinnvoll; zumal Württemberg an der untersten Grenze der Dauer liegt - im Vergleich mit den anderen Gliedkirchen der EKD.

Ich hoffe, hier später noch Wortlaut des Textes, oder Folien ergänzen zu können.

(eine früher zusammgestellte Auswahl der Folien ist hier zu finden ==> (4,6 MB Powerpoin)

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